Vistula

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Katyn Museum

In 2018 at Katyn and Mednoye I kept thinking about, and didn’t want to think about, what the Poles thought of the places. The Katyn Museum is what the Poles think.

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LGBTQI+ pilots to your automobiles!

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Citizens! Help The War Effort! Wean yourself, and weaken The Kremlin™’s power!

Guardian:

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Komplizen und Gräueltaten

Die Zeit:

Selbst der treueste Putin-Freund wird zugeben müssen, dass Amerikas Geheim­dienste vor der Invasion in der Ukraine bestens im Bilde waren und Russlands Pläne präzise vorausgesagt haben. Nun berichtet ein westlicher Dienst, China habe im Vorhinein von Putins Absichten gewusst – und nichts dagegen unternommen. Man habe lediglich darum gebeten, mit dem Angriff bis zum Ende der Olympischen Winterspiele zu warten.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping ein Komplize Putins? Natürlich wissen auch die US-Dienste nicht, was zwischen den beiden Präsidenten im Staats­gästehaus verhandelt wurde, als Putin zur Eröffnung der Spiele am 4. Februar nach Peking kam. Ob es einen Einspruch gab, eine Warnung oder ein Signal der Duldung. Doch das Schweigen Chinas zu den russischen Gräueltaten spricht Bände.

The tone of some of this media coverage, like the scene at Psaki’s press briefing yesterday, seems so prissy, so narcissistic, as to be parody. I feel that I need to find a comparison other than „parody“, as I am overdoing that. But Scholz’s statement of „wir brauchen“? Or this business? Here is a culture of flaccid, puffy, limp-wristed television watchers protesting that they’re miffed.

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10.03.1919 Murder of Leo Jogiches

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We should all be on the lookout for obvious ploys and clear patterns

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Ganz sicherlich keine Kampfflugzeuge

Die Zeit:

Bundeskanzler Olaf Scholz hat sich gegen eine Lieferung von MiG-29-Kampfflugzeugen der Nato an die Ukraine ausgesprochen. Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit dem kanadischen Premierminister Justin Trudeau verwies er in Berlin auf Finanzhilfen, humanitäre Unterstützung und die Lieferung einzelner Waffensysteme. „Und ansonsten ist es aber so, dass wir sehr genau überlegen müssen, was wir konkret tun“, sagte Scholz. „Und dazu gehören ganz sicherlich keine Kampfflugzeuge.“

Scholz forderte Russland erneut auf, den Krieg in der Ukraine sofort zu beenden. „Stoppen Sie das Blutvergießen. Ziehen Sie die russischen Truppen zurück“, sagte er  an die Adresse von Präsident Wladimir Putin. „Wir brauchen jetzt einen Waffenstillstand.“ Eine militärische Lösung des Konflikts mache keinen Sinn, betonte der Kanzler. „Was wir jetzt brauchen, ist eine diplomatische Lösung. Und darum bemühen wir uns auch eng abgestimmt mit unseren internationalen Partnern.“

Den russischen Angriff auf die Ukraine bezeichnete Scholz erneut als „eklatanten Völkerrechtsbruch“ und eine „Zeitenwende für Europa.“ Er versprach, die Abhängigkeit vom Import fossiler Rohstoffe aus Russland zu reduzieren. Dabei verwies er auf die USA: Präsident Joe Biden hatte am Dienstag den Erdölimport aus Russland gestoppt, aber Verständnis dafür geäußert, dass europäische Länder diese Maßnahme nicht ergreifen können.

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This is not an invasion

Irish Times:

The United Nations has emailed staff advising them not to refer to the situation in Ukraine as a “war” or “invasion”, in a move to balance political sensitivities as powerful member state Russia cracks down domestically on those who use the words.

Instead, UN staff have been instructed to use the terms “conflict” or “military offensive” to describe Russia’s invasion of its neighbour, which has killed hundreds of civilians and forced two million people to flee the country.

In an email to staff on Monday, the UN communications department instructed employees not to describe the situation as a war and not to add the Ukrainian flag to personal or official social media accounts or websites.

“Some specific examples of language to use/not use at the moment,” read the email which has been seen by the Irish Times.

“[USE] ‘conflict’ or ‘military offensive’ and NOT ‘war’ or ‘invasion’ when referring to the situation in Ukraine”.

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The SPD’s answer: Spenden, Kundgebungen, Solidarität zeigen. As with a number of parties in Germany, the US and UK it is at times difficult to discern immediately what is serious and what parody. They are all, it seems however, serious.

Die Linke’s answer. The wording here is de rigueur it seems – yesterday I gave up on one of Jeremy Scahill’s articles after the first couple sentences of brutal acts, senseless violence.

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